GENO-mat® KF-Z / MS-Z / AK-Z / TE-Z / FE-Z / MN-Z

Filteranlagen GENO-mat® werden zur Schmutzfiltration eingesetzt, wenn durch einen ungewöhnlich hohen Schmutzanteil eine Filtration mittels Kerzenfilter oder Rückspülfilter nicht durchführbar ist. Die Anlagen bestehen jeweils aus einem Filterbehälter aus Kunststoff mit innerem Verteilersystem. Die Füllung mit Filtermaterial unterscheidet sich je nach Verfahren. Ausgestattet sind die Filteranlagen jeweils mit einem Zentralsteuerkopf mit Betriebs- und Spülfunktion, inkl. Zeitsteuerung und Netzanschlusskabel. Vor dem Verkauf ist eine Beratung durch Grünbeck nötig und eine Wasseranalyse erforderlich.

  • Kiesfilteranlage GENO-mat® KF-Z reinigt mit Sandfilter (Quarzkies) mechanische Verunreinigungen.

  • Mehrschichtfilteranlage GENO-mat® MS-Z erreicht mit Mehrschichtfiltration einen höheren Wirkungsgrad der Reinigung bei mechanischen Verunreinigungen.

  • Aktivkohlefilteranlage GENO-mat® AK-Z entchlort und sorgt für Geruchs- und Geschmacksverbesserungen.

  • Entsäuerungsanlage GENO-mat® TE-Z wird zur Teilentsäuerung und Kalziumkarbonataufhärtung bei weichen und sauren Wässern eingesetzt. 

  • Enteisenungsanlage GENO-mat® FE-Z ist eine vollautomatisch arbeitende Filteranlage zur Reduktion von gelöstem und ungelöstem Eisen für Eigenwasserversorgungsanlagen.

  • Entmanganungsanlage GENO-mat® MN-Z ist eine vollautomatisch arbeitende Filteranlage zur Reduktion von gelöstem und ungelöstem Mangan für Eigenwasserversorgungsanlagen.

GENO-mat KF-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.

Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewährleisten. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40 °C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca.1,2 m eine separate Steckdose erforderlich (230 V/50 Hz).

Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf (DN 100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Sicherheitseinrichtung installiert werden.

Für die Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein. Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist.

Filteranlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat MS-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine und technische Daten sind zu beachten.

Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewährleisten. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40 °C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca.1,2 m eine separate Steckdose erforderlich (230 V/50 Hz).

Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf (DN 100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Sicherheitseinrichtung installiert werden.

Für die Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein. Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist.

Filteranlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat AK-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.

Der Einbauort muss frostsicher sein, einen Kanalanschluss besitzen, und den Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen zu gewährleisten. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40 °C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca. 1,2 m eine separate Steckdose erforderlich (230 V/50 Hz).

Zur Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein. Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, so ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist.

Im Aufstellungsraum muss eine Bodenablauf (DN 100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Sicherheitseinrichtung installiert werden.

Filteranlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat TE-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.

Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewährleisten. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40°C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca.1,2 m eine separate Steckdose erforderlich (230 V/50 Hz).

Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf (DN 100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Sicherheitseinrichtung installiert werden. Für die Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein (min. DN 50). Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist.

Teilentsäuerungsanlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat FE-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.

Der Aufstellungsort muss frostsicher sein. Die Anlage muss vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen geschützt werden. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40 °C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca.1,2 m eine separate Steckdose erforderlich 230 V / 50 Hz. Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf (DN 100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, so muss eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung installiert werden.

Für die Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein. Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist. Bodenabläufe, die an die Hebeanlage abgeleitet werden, sind bei Stromausfall außer Funktion.

Enteisungsanlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat MN-Z

Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine Richtlinien und technische Daten sind zu beachten.

Der Einbauort muss frostsicher sein und den Schutz der Anlage vor Chemikalien, Farbstoffen, Lösungsmitteln und Dämpfen gewährleisten. Die Umgebungstemperatur, sowie die Abstrahlungstemperatur in unmittelbarer Nähe dürfen 40 °C nicht übersteigen.

Für den elektrischen Anschluss ist im Bereich von ca.1,2 m eine separate Steckdose erforderlich (230 V/50 Hz).

Im Aufstellungsraum muss ein Bodenablauf (DN100) vorhanden sein. Ist dies nicht der Fall, muss eine entsprechende Wasserstoppeinrichtung installiert werden.

Für die Ableitung des Rückspülwassers muss ein Kanalanschluss vorhanden sein. Wird das Abwasser in eine Hebeanlage eingeleitet, ist darauf zu achten, dass diese der anfallenden Abwassermenge angepasst ist. Bodenabläufe, die an die Hebeanlage abgeleitet werden, sind bei Stromausfall außer Funktion.

Filteranlagen bedürfen nach DIN EN 806-5 einer regelmäßigen Funktionskontrolle durch den Betreiber sowie einer Wartung durch einen autorisierten Kundendienst.

GENO-mat KF-Z

Filtration
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang des Steuerventils in die Filterflasche und dann von oben nach unten durch das Filtermaterial. Dem Filter entsprechend wird das verschmutzte Wasser von oben nach unten gefiltert.

Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüsen und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült. Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Filteranlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventiles wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Filteranlage wieder betriebsbereit.

Steuerung
Der Kiesfilter GENO-mat KF-Z wird zeitabhängig über eine elektrische Zeitschaltuhr gesteuert.

Zur zeitabhängigen, automatischen Steuerung ist das Zeitintervall zwischen 2 Filterläufen (Rückspülabstand in Tagen) einzustellen. Bei Überschreiten eines Differenzdruckes ist die Rückspülung bereits nach 4 Tagen einzuleiten und die Zeitschaltuhr neu einzustellen.

GENO-mat MS-Z

Filtration
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang des Steuerventils in die Filterflasche und dann von oben nach unten durch das Filtermaterial. Dem Filter entsprechend wird das verschmutzte Wasser von oben nach unten gefiltert.

Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüsen und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült. Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Filteranlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventiles wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Filteranlage wieder betriebsbereit.

Steuerung
Die Mehrschichtfilteranlage GENO-mat MS-Z wird zeitabhängig über eine elektrische Zeitschaltuhr gesteuert.

Zur zeitabhängigen, automatischen Steuerung ist das Zeitintervall zwischen 2 Filterläufen (Rückspülabstand in Tagen) einzustellen. Bei Überschreiten eines Differenzdruckes ist die Rückspülung bereits nach 4 Tagen einzuleiten und die Zeitschaltuhr neu einzustellen.

GENO-mat AK-Z

Filtration
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang des Steuerventils in die Filterflasche und dann von oben nach unten durch das Filtermaterial. Dem Filter entsprechend wird das verschmutzte Wasser von oben nach unten gefiltert.

Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüsen und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Rückspülen
Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült. Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Filteranlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventiles wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Filteranlage wieder betriebsbereit.

Steuerung
Der Aktivkohlefilter GENO-mat AK-Z wird zeitabhängig über eine elektrische Zeitschaltuhr gesteuert.

Zur zeitabhängigen, automatischen Steuerung ist das Zeitintervall zwischen 2 Filterläufen (Rückspülabstand in Tagen) einzustellen. Bei Überschreiten eines Differenzdruckes ist die Rückspülung bereits nach 4 Tagen einzuleiten und die Zeitschaltuhr neu einzustellen.

GENO-mat TE-Z

Filtration
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang des Steuerventils in die Filterflasche und dann von oben nach unten durch das Filtermaterial. Dem Filter entsprechend wird das verschmutzte Wasser von oben nach unten gefiltert. Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüsen und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült.

Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Filteranlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventiles wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Filteranlage wieder betriebsbereit.

Steuerung
Der Teilentsäuerungsfilter GENO-mat TE-Z wird zeitabhängig über eine elektrische Zeitschaltuhr gesteuert.

Zur zeitabhängigen, automatischen Steuerung ist das Zeitintervall zwischen 2 Filterläufen (Rückspülabstand in Tagen) einzustellen. Bei Überschreiten eines Differenzdruckes ist die Rückspülung bereits nach 4 Tagen einzuleiten und die Zeitschaltuhr neu einzustellen.

GENO-mat FE-Z

Die Enteisenungsanlagen GENO-mat FE-Z zur Enteisenung arbeiten mit einem aktiven unlöslichen katalytischen Filtermaterial. Ein Zentralsteuerkopf steuert die Betriebszyklen Filtern - Rückspülen - und Erstfiltrat automatisch.

Enteisenung und Entmanganung (Filtration)
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang in den Austauscherbehälter und dann von oben nach unten durch das katalytische Filtermaterial. Dabei wird die Reaktion des Sauerstoffs mit dem im Wasser enthaltenen Eisen beschleunigt.

Zweiwertiges Eisen wird in unlösliches filtrierbares dreiwertiges Eisen umgewandelt (zur Verbesserung der Oxydation kann eine geringe Luftzugabe notwendig sein). Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüse und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Rückspülen
Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült. Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Enteisenungsanlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventiles wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Enteisenungsanlage wieder betriebsbereit.

Regeneration/Desinfektion
Die Enteisenungsanlage sollte aus betriebstechnischen und hygienischen Gründen alle 6 Monate mit GENO-Spezialgranulat bzw. GENO-oxi plus regeneriert werden.

Steuerung
Die Enteisenungsanlagen
GENO-mat FE-Z werden zeitabhängig über eine elektrische Zeitschaltuhr gesteuert.

Zur zeitabhängigen, automatischen Steuerung ist das ermittelte Zeitintervall zwischen 2 Filterläufen (Rückspülabstand in Tagen), einzustellen. Sollte aufgrund von einem höheren Eisenanteil im Wasser der Differenzdruck des Filters nach 6 Tagen zu hoch sein (Richtwert: 0,3 bar(Ü) über normal), ist eine 4-tägige, oder noch kürzere Rückspülung zu empfehlen. Gleiches gilt bei vorzeitigem Durchbruch von Schwebstoffen. Die Rückspülung erfolgt immer um 2.00 Uhr (Festeinstellung).

GENO-mat MN-Z

Die Filteranlagen GENO-mat MN-Z zur Entmanganung arbeitet mit dem natürlichen, katalytischen Filtermaterial Fermanit. Ein Zentralsteuerkopf steuert die Betriebszyklen Filtern - Rückspülen - und Erstfiltrat automatisch.

Filtern
Das Rohwasser strömt durch den Rohwassereingang in den Filterbehälter und dann von oben nach unten durch das katalytische Filtermaterial Fermanit. Dabei werden die gelösten Eisen- und Mangansalze durch eine Oxidationsreaktion in unlösliche Oxide umgewandelt und auf dem Fermanit abgelagert.

Bei diesem Oxidationsvorgang findet ein Elektronenaustausch von Fermanit an das Eisen und Mangan solange statt, bis der Vorrat erschöpft ist. Diese Elektronen müssen kontinuierlich durch eine GENO-oxi plus Zugabe ersetzt werden (siehe Produktdatenblatt).

Durch die Oxidationsmittelzugabe beginnt die Oxidation und Fällung von Eisen und Mangan bereits vor dem Kontakt mit Fermanit. Durch die katalytischen Eigenschaften wird eine vollständige Oxidation und durch die hervorragenden Filtrationseigenschaften eine optimale Filtration erreicht. Das gefilterte Reinwasser wird durch die untere Verteilerdüse und das Steigrohr über den Reinwasserausgang dem Rohrleitungsnetz zugeführt.

Rückspülen
Beim Rückspülen wird das Filterbett von unten nach oben kräftig gespült. Das Filterbett wird dadurch aufgelockert; während des Filterprozesses zurückgehaltene Verunreinigungen werden über den Kanalausgang am Steuerkopf ausgespült. Die Filteranlage muss spätestens alle 6 Tage rückgespült werden.

Erstfiltrat
Durch automatisches Umstellen des Zentralsteuerventils wird das Filterbett von oben nach unten kräftig ausgespült. Dieses Erstfiltrat wird in den Kanal geleitet, anschließend ist die Filteranlage wieder betriebsbereit.

GENO-mat KF-Z

GENO-mat MS-Z

GENO-mat AK-Z

GENO-mat TE-Z

GENO-mat FE-Z

GENO-mat MN-Z

© Schmoock Design