Solaranlagen

Die Anzahl der Sonnenstunden ist in Deutschland ausreichend, um eine Solaranlage umweltschonend und rentabel zu betreiben.

Nachweislich ist, dass in klimatisch kälteren Zonen sehr gute Sonnenstromerträge erzielt werden können. Auch an nicht sonnigen Tagen wird mit einer Photovoltaikanlage Strom produziert.

Solarstromanlagen arbeiten wirtschaftlich.
Neben dem guten Gefühl, ökologisch zu handeln, sind Solarstromanlagen aufgrund der Einspeisevergütung und der Berücksichtigung des Eigenverbrauchs auch unter finanziellen Aspekten attraktiv.

Die Haushaltskassen werden immer stärker durch steigende Stromkosten belastet. Mit dem Eigenverbrauch von selbstproduziertem Strom kann man diesem entgegenwirken. Durch Einsatz eines Zwei-Richtungs-Zählers des Energieversorgungsunternehmens ist es möglich, dass ein Teil des produzierten Stroms direkt im Haus genutzt wird und der restliche Strom in das öffentliche Netz eingespeist und vergütet wird.

So haben Sie die Möglichkeit Ihre laufenden Stromkosten zu senken.

Photovoltaik

Eine Photovoltaikanlage produziert umweltfreundlichen Solarstrom. Dabei werden die Sonnenstrahlen in Strom umgewandelt, den Sie selbst nutzen können.

•  PV-Anlagen lassen sich flexibel auf jedem Dach installieren – wichtig dabei sind die Ausrichtung und die Neigung des Daches.
•  In Kombination mit einem Stromspeicher kann der Sonnenstrom auch dann genutzt werden, wenn die Sonne nicht scheint und Strom benötigt wird.
 Dadurch sind Sie (teilweise) von steigenden Strompreisen unabhängig.

Sonnenstrom, den Sie selbst nicht selbst verbrauchen, wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und über einen Zeitraum von 20 Jahre gesetzlich fest vergütet.

Solarthermie

Steigende Energiepreise, Klimaschutz oder Überzeugung – es gibt viele Gründe, auf erneuerbare Energien umzusteigen. Die Solarthermie ist eine weit entwickelte, zuverlässige Technologie, Solarenergie zu nutzen um Wärme zu erzeugen.

Dabei unterscheidet man zwei verschiedene Möglichkeiten der Anwendung: die Trinkwassererwärmung und die Heizungsunterstützung.

Bei der Trinkwassererwärmung wird die solare Wärme genutzt, um den Warmwasserbedarf der Verbraucher während der Sommermonate bis zu 100 % abzudecken.

Bei der kombinierten Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung wird die Sonnenwärme zusätzlich auch für die Unterstützung der Raumheizung – überwiegend für die Übergangszeit - genutzt.

Je nach Anzahl der Verbraucher und Größe der zu versorgenden Wohnfläche werden die Anlagen entsprechend konzipiert und sind kompatibel mit den gängigen Wärmeerzeugern wie Pellet-, Gas- und Ölkessel aller bekannten Markenhersteller.

© Schmoock Design

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